Ultraschalluntersuchung beim Pferd: Präzise Diagnose und effektive Behandlungsmöglichkeiten, sowie Besamungsmanagement
Die Ultraschalluntersuchung beim Pferd ist ein unverzichtbares diagnostisches Verfahren in der Tiermedizin, insbesondere bei der Untersuchung von Pferden. Wir bieten durch den Einsatz von digitalen Ultraschallscannern hochwertige Ultraschalluntersuchungen für Pferde an. In diesem Artikel werden wir genauer auf die Bedeutung von Ultraschalluntersuchungen beim Pferd eingehen und wie sie zur Diagnose und Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden.
Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht es Tierärzten, das Innere des Pferdekörpers zu visualisieren und potenzielle Probleme oder Verletzungen zu erkennen. Dieses nicht-invasive Verfahren verwendet hochfrequente Schallwellen, um detaillierte Bilder der inneren Organe, des Bewegungsapparates und anderer Gewebe zu erzeugen.
Bei Pferden wird die Ultraschalluntersuchung häufig zur Untersuchung von Sehnen- und Bänderverletzungen eingesetzt. Durch die genaue Darstellung der betroffenen Gewebe können wir die Schwere und genaue Lokalisation der Verletzung beurteilen und eine individuelle Behandlung empfehlen. Der Heilungsverlauf wird dann mittels Ultraschalls kontrolliert und dokumentiert.
Darüber hinaus kann die Ultraschalluntersuchung auch bei der Diagnose von inneren Erkrankungen sowie Fortpflanzungsstörungen und im Besamungsmanagement bei Stuten eingesetzt werden.
Für das Besamungsmanagement der Künstlichen Besamung bei Pferden ist es wichtig den möglichst optimalen Zeitpunkt abzupassen. Dafür werden in der Rosse Follikelkontrollen mit dem Ultraschall durchgeführt, um Besamungszeitpunkt zu bestimmen.
Ab dem 18. Tag nach der Besamung ist dann eine Trächtigkeitsuntersuchung mit Ultraschall möglich.
Außerdem kann bei durch Hormonprobleme verursachte Rittigkeitsproblemen eine gynäkologische Ultraschalluntersuchung Aufschluss über die Ursache geben.
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