Allgemein
Hufrehe ist ein Thema, über das viel unter Pferdehaltern diskutiert wird, und über das aufgrund von neuen Forschungsergebnissen viel Unsicherheit bei den Pferdebesitzern herrscht. Dass es für die Hufrehe keine allgemeingültige Therapie gibt, zeigt um was für eine komplexe und schwierige Erkrankung es sich handelt. Die Erkrankung ist bei weitem noch nicht vollständig erforscht, aber man weiß doch inzwischen wesentlich mehr als noch vor ein paar Jahren. Das heißt nicht, dass wir jetzt alles über Hufrehe wissen und alle Krankheitsmechanismen erklären können. Es gibt für die Forschung noch sehr viel zu tun.
Ich werde versuchen, die komplexen Mechanismen für die Pferdehalter vereinfacht darzustellen, und dabei einige Mechanismen nicht bis in alle Einzelheiten erklären. Genauere Details liefert dann die Fachliteratur.
Zum Namen der Erkrankung: Im Fachbegriff heißt die Erkrankung Pododermatitis aseptica acuta oder chronica, was übersetzt soviel wie „akute oder chronische Entzündung der Huflederhaut ohne die Beteiligung von Bakterien“ bedeutet. Woher der Begriff „Hufrehe“ kommt ist nicht vollständig geklärt, es wird vermutet, dass das Wort vom oberdeutschen Wort „räh“ abgeleitet wurde, was so viel wie “steif“ bedeutet und auf den steifen Gang als Leitsymptom hinweist.
Die äußeren Symptome einer akuten Rehe sind zumeist allgemein bekannt, sie werden allerdings häufig von den Pferdebesitzern unterschätzt. Auch, wenn ein Pferd nur plötzlich vor allem auf hartem Boden unwillig geht, die Vorderbeine im Stand nach Vorne stellt, beim Wenden auf hartem Boden plötzlich Schmerzen zeigt, sind das auf jeden Fall Alarmsignale, die nicht übersehen werden dürfen. Wichtig ist, dass die Pferde zumeist auf weichem Boden „fast normal“ zu laufen scheinen, die Schmerzhaftigkeit zeigt sich vor allem auf hartem Boden .
Die Symptome einer schleichenden Hufrehe können so gering sein, dass sie für den Besitzer lange verborgen bleiben.
Zur Erkrankung
Die Hufrehe ist die Erkrankung der Huflederhaut, der Verbindungsschicht zwischen Hornkapsel und Hufbein.
Die Huflederhaut besteht aus einer sehr großen Anzahl von Lamellen, die, vergleichbar mit einem Klettverschluss mit doppelseitigem Klettband, die Halteschicht zwischen der Hornkapsel und dem Knochen des Hufes, dem Hufbein, darstellen. In dieser Schicht befinden sich die Blutgefäße und ein großer Teil der Nerven des Hufes, so dass ihr eine immens wichtige Rolle zukommt. Durch ihr wird das Hufbein innerhalb des Hufes in seiner Position gehalten.
Die Huflederhaut wird im Verlauf der Erkrankung massiv geschädigt, so dass sich die Verbindung zwischen Hornkapsel und Hufbein löst. Das Hufbein kann sich deshalb aus seiner Verankerung bewegen und zerstört dabei zusätzlich die Huflederhaut. Der Teufelskreis hat begonnen! Die Zerstörung der Huflederhaut kann nur bedingt wieder rückgängig gemacht werden. Insofern gibt es keine Heilung zum ursprünglichen Zustand, sondern lediglich Reparaturen. Da die Huflederhaut von vielen Nerven durchzogen ist, ist dieser Vorgang mit großen Schmerzen verbunden, die Empfindlichkeit ist in etwa vergleichbar mit der Schicht unter unseren Fingernägeln.
Klassische Begriffe, die bei der Beurteilung der Hufrehe fallen, sind folgende:
Hufbeinrotation und Absinken des Hufbeins
Bei der Hufbeinrotation verändert sich der Winkel des Hufbeines innerhalb der der Hornkapsel, beim Absinken des Hufbeins sinkt das gesamte Hufbein innerhalb der Hornkapsel ab, der Abstand zur Sohle wird dementsprechend geringer. Beide Befunde können auch in Kombination auftreten. Diese Befunde können ausschließlich röntgenologisch gestellt werden. Einen Kontrolle des Ausmaßes der Hufrehe kann bereits nach sehr kurzer Zeit durchgeführt werden, da die Erkrankung leider beim Auftreten auch der ersten Symptome bereits schon in vollem Gange ist. Die Erkrankung ist uns im Prinzip immer einen Schritt voraus und wir können nur noch versuchen, die Symptome und Folgen zu lindern.
Ursache der Hufrehe
Die Ursachen für Hufrehe kann man in drei Gruppen gliedern:
- Metabolisches Syndrom oder Cushing
- Futterrehe:„Vergiftungen“ durch Kohlenhydrate / Toxische Rehe „Vergiftung durch toxische also „giftige“ Substanzen
- Mechanische Belastungen
Metabolisches Syndrom oder Cushing
Die Erkrankungen Metabolisches Syndrom und Cushing sind für sich allein wieder so komplex, dass sie gesondert abgehandelt werden müssen. Auf sie werde ich hier nicht im Besonderen eingehen.
Futterrehe / Toxische Rehe
Die Futterrehe ist meistens die klassische Formen der Hufrehe, ihre Ursachen werde ich kurz versuchen, zu erläutern.
Entgegen der weit verbreiteten herkömmlichen Vermutung spielt Eiweiß bei Hufrehe keine Rolle. “Eiweißvergiftung” ist kein klassischer Auslöser für Hufrehe. Inzwischen weiß man, dass nicht das Eiweiß, sondern bestimmte Kohlenhydrate im Futter der Pferde die Auslöser für Hufrehe sind. Unter Kohlenhydraten versteht man Zucker, Stärke und Fruktan, die Speicherformen der Energie der Pflanzen. Wenn ein Pferd auf der Weide oder nach dem Plündern des Futterwagens eine akute Hufrehe bekommt, ist nicht das Eiweiß, sondern die aufgenommenen Kohlehydrate daran schuld.
Das Problem der Kohlenhydrate
Die Zusammensetzung der Bakterienflora im Darm unterliegt einem sehr empfindlichen Gleichgewicht. Wird durch eine zu schnelle Futterumstellung die Darmflora überfordert, kommt es zu Verdauungsstörungen, da die Bakterienflora sich nicht schnell genug anpassen kann.
Normalerweise werden Kohlenhydrate im Dünndarm des Pferdes in ihre Bestandteile zerlegt und aufgenommen. Kommen jetzt plötzlich größere Mengen auf einmal als üblicherweise im Dünndarm an, ist der Dünndarm überfordert und die nicht aufgenommenen Kohlenhydrate gelangen in den Blinddarm und Dickdarm des Pferdes. Dort haben sie nichts zu suchen, denn die Bakterienflora ist im Dickdarm nicht auf die Verarbeitung nennenswerter Mengen von Kohlenhydraten eingerichtet. Die Folge ist eine Übersäuerung des Darminhaltes, was ein Massensterben von Bakterien bewirkt, die die Übersäuerung nicht vertragen. Hoch giftige Bestandteile der abgestorbenen Bakterien (Endotoxin) können jetzt durch die Darmwand in den Kreislauf gelangen. Diese Toxine schädigen über einen komplizierten Mechanismus die Blutgefäße in der Huflederhaut. Wodurch es zu Durchblutungsstörungen und damit zu Schäden in der Huflederhaut kommt.
Das gleiche geschieht, wenn geringe Mengen eines leicht verdaulichen Kohlenhydrates aufgenommen werden, das vom Pferd normalerweise im Dünndarm gar nicht verarbeitet werden kann. Dies ist der Fall bei Fruktan. Fruktan wird vom Pferd im Dünndarm nicht verarbeitet bzw. resorbiert, weshalb es in den Dickdarm kommt. Dort hat es nichts verloren, weshalb es ebenfalls zu einer entsprechenden Störung der Bakterienflora und deren Folgen kommt.
Was ist das geheimnisvolle FRUKTAN?
Bei Fruktan handelt es sich um ein Kohlenhydrat, also eine Speicherform der Energie für die Pflanze für „schlechte Zeiten für die Pflanze“. Wenn sie aufgrund der Witterungsbedingungen (Kälte, Nässe) nicht in der Lage ist ihre aufgenommene Energie in Wachstum umzusetzen, wird in der Pflanze vermehrt Fruktan gespeichert. Deshalb ist das Gras nach Nachtfrösten an sonnigen Morgen außerordentlich fruktanhaltig. Die Pflanze bekommt viel Energie durch die Sonneneinstrahlung, kann aber aufgrund der Kälte nicht wachsen. Es gibt auch besonders fruktanarme- oder haltige Pflanzen. Bei der Aussaat auf Pferdeweiden sollte daher darauf auf die Auswahl der Pflanzen geachtet werden. Fruktane sind zwar auch im Heu vorhanden, ob sie unter realen Bedingungen gesundheitsgefährdend sind, ist aber doch sehr fraglich.
Nach diesen beiden Erklärungen sollte jedoch klar sein: Nicht nur der Fruktangehalt, sondern die absolut aufgenommene Menge an Gras mit allgemein hohem Kohlenhydratgehalt kann eine Rehe auslösen. Das ist in der Auswirkung ähnlich, als wenn ein Pferd unkontrolliert den Futterwagen plündert!
Toxische Rehe
Der Mechanismus der toxischen Rehe entspricht dem der durch Kohlenhydrate ausgelösten Hufrehe, allerdings werden Toxine auch durch andere Erkrankungen wie Kolik, Infektionen oder Nachgeburtsverhaltungen (sogenannte Geburtsrehe) ausgelöst. Die daraus resultierende Schädigung der Blutgefäße bleibt die gleiche.
Belastungsrehe
Eine Belastungsrehe tritt meistens dann ein, wenn das Pferd nicht in der Lage ist, wegen starker Schmerzen in einem Bein das andere ausreichend periodisch zu entlasten. Bei voller Lastaufnahme wird das Blut aus dem Huf gepresst, bei Entlastung füllt sich das Gefäßsystem wieder. Wird dieser Pumpmechanismus lange genug unterbunden, weil das Pferd nicht auf dem anderen Bein stehen kann, kommt es zur Unterversorgung der Huflederhaut und der Hufbeinträger löst sich.
Therapie der Hufrehe
Wichtig ist für die Pferdebesitzer, bereits zu Anfang der Erkrankung zu wissen, dass es sich um eine sowohl zeit-als auch kostenintensive Therapie handelt.
Wenn man eine Therapie der Hufrehe beginnt, sollte man diese niemals halbherzig durchführen, da bei halber Therapie der Erfolg nicht nur halb so gut, sondern im schlimmsten Fall gar nicht gegeben ist. Dabei gilt es mit vielen überholten Mythen bzw. Theorien aufzuräumen, und die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu erläutern.
Die Therapie der Hufrehe kann für alle Beteiligten sehr frustrierend sein, da man als Tierarzt fast immer zu spät kommt. Zu spät deshalb, weil die Symptome (Lahmheit) erst sichtbar werden, wenn der Hufbeinträger bereits geschädigt ist.
Die Frustration liegt darin begründet, dass man als Tierarzt oft nur versuchen kann, zu retten, was noch zu retten ist. Dies heißt nicht, dass man den meisten Pferden nicht helfen kann. Ganz im Gegenteil: man muss diesen Pferden helfen. Mit entsprechendem Aufwand und Geduld kann man relativ vielen Pferden wieder zu einer normalen Einsatzfähigkeit verhelfen. Grundvoraussetzung für einen anhaltenden Erfolg ist dabei, dass der Reiter gewillt ist, sich auf die Haltungs-, Fütterungs-, Beschlags- und Belastungsrichtlinien einzulassen, die für sein Pferd adäquat sind.
Um Erfolg zu haben, muss bei der Therapie der Rehe an mehreren Punkten gleichzeitig angesetzt werden.
Ein Grundproblem bei der Behandlung der akuten Rehe liegt darin, dass Anzeichen eines akuten Reheschubes erst auftreten, wenn die Verbindungsschicht zwischen Hufbein und Hornkapsel (die Huflederhaut) bereits erheblich geschädigt ist. Die Schmerzen treten erst auf, wenn sich die Verbindung löst und das Hufbein sich aus seiner Position zu drehen oder senken beginnt. Erst mit diesem mechanischen Prozess treten die klassischen Reheschmerzen auf. Dann ist es aber eigentlich schon zu spät, da Die Huflederhaut bereits weit geschädigt ist. Behandlung also eigentlich immer zu spät.
Was nicht heißt, dass auf eine Therapie verzichtet werden kann!!
Die Therapieansätze sind sehr vielfältig, und ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass die von mir angewendete Therapie die einzig richtige ist. Ich kann nur aufgrund der klinischen Anzeichen davon ausgehen, dass den Patienten damit geholfen wird.
Medikamentelle Therapie
Bei dem Einsatz von Medikamenten ist der Hauptanteil die Gabe von Entzündungshemmern.
Je früher Entzündungshemmern eingesetzt werden, desto eher können die entzündlichen Prozesse, die den Hufbeinträger zerstören, gebremst oder gar aufgehalten werden. Außerdem wird der Teufelskreislauf des durch den Schmerz bedingten Stresses abgemildert.
Bei ganz akuten Reheschüben scheint ein Aderlass die Therapie zu unterstützen. Bei dem Aderlass mit anschließender Infusion der abgelassenen Blutmenge mit Kochsalzlösung kommt es zumindest kurzfristig zu einer Verdünnung des Blutes, was sich positiv auf die Durchblutung des geschädigten Blutgefäßsystems im Hufbeinträger auswirkt. Um dieses Verdünnung weiterhin zu erhalten, kann zusätzlich Heparin gegeben werden.
Mechanische Unterstützung
Die zweite entscheidende Säule bei der Therapie einer akuten Rehe ist die mechanische Entlastung des Hufes. Darunter versteht man Maßnahmen, die den mechanischen Prozessen Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung entgegensteuern und die Durchblutung wiederherstellen.
Dass ein Pferd mit Hufrehe in einer tief und weich eingestreuten Box stehen muss, ist selbstverständlich. Ideal ist relativ tiefer, weicher Sand, sonst eine tief eingestreute Spähnebox.
Zusätzlich können Hufpolsterverbände angebracht werden, bei denen der vordere Bereich des Hufes, an dem die Strahlspitze Druck ausübt, von seinem Druck entlastet wird. Ich verwende dabei Styroporplatten und Hufpolster, die genau auf den Huf des Patienten zugeschnitten werden.
Fütterung
Das Problem der Fütterung trifft die Besitzer besonders hart. Dem Pferd geht es schlecht und hungern muss es außerdem noch! In der Regel müssen die Pferde abspecken. Zu bedenken ist, dass jedes Gramm, das dem Pferd nicht auf seine schmerzenden Hufe drückt, ihm Erleichterung verschafft. Da Kohlenhydrate in jedem Fall von Hufrehe die Symptome verschlimmern können, wird in der Regel alles Kraftfutter entzogen. Die Fütterung beschränkt sich auf energiearmes Heu, am besten aus dem zweiten oder noch besser dritten Schnitt des Vorjahres. Auch auf die Gabe von Silage sollte verzichtet werden. Wichtig ist natürlich trotzdem die Gabe von Mineralfutter ohne Kohlenhydrate.
Zur Gabe von angepriesenem Futter für Hufrehepatienten denke ich, dass ein Diabetiker auch nicht unbedingt Diabetikerschokolade essen muss, tut er es, ist es aber besser, als würde er normale Schokolade essen. Das akute Hufrehepferd kann auch ohne Probleme ohne dieses Futter auskommen.
Wichtig zu wissen ist auch, dass sich in Äpfeln oder Bananen große Mengen von Kohlenhydraten befinden, die Fütterung sollte auch damit sehr stark reduziert werden.
Hufbeschlag
An einen Hufbeschlag ist erst dann zu denken, wenn das akute Stadium der Rehe abgeklungen ist, da das Anbringen von Nägeln in die Huflederhaut einen erneuten Reiz für die empfindliche Huflederhaut darstellt, der wiederum in den Teufelskreis der akuten Hufrehe münden kann. Das Ankleben von Hufschuhen, um diesen Problem aus dem Weg zu gehen, hat sich nicht unbedingt als Vorteil erwiesen, da der Kleber bei der chemischen Reaktion des „Anklebens“ sehr heiß wird und ebenfalls einen Reiz für die Huflederhaut darstellen kann.
Das wichtigste bei dem Anbringen eines Hufrehebeschlages ist die Zusammenarbeit zwischen Hufschmied und Tierarzt. Den Hufrehebeschlag gibt es nicht, jede Form der Hufrehe und die damit zusammenhängenden Veränderungen gibt es nicht. Daher muss der Hufrehebeschlag für jedes Pferd individuell in Kombination mit den Röntgenbefunden und der äußeren Form der Hufe sowie der Hufstellung unter Berücksichtigung der Größe und des Gewichtes des erarbeitet werden. Wichtig sind in diesem Zusammenhang aktuelle Röntgenbilder, da sich die Lage des Hufbeins in der Hornkapsel innerhalb von 24h drastisch verändern kann.
Idealerweise sollte das Pferd im Zeitraum des Beschlages, auch, wenn es bereits ohne Entzündungshemmer zurechtkommt, wieder mit diesen versorgt werden, um ein erneutes Aufflammen der Entzündungsreaktion durch den Reiz des Nagelns zu verhindern.
Wichtig ist zu beachten, dass die Hufrehe immer in einer chronischen Erkrankung mündet. Sie bedarf unbedingt dauerhafter Beachtung und Pflege, damit die Pferde ein symptomfreies Leben führen können.
Dauerhafte Therapien
Für den Patientenbesitzer ist der Satz „ einmal Hufrehe, immer Hufrehe“ leider bezeichnend. Das heißt nicht, dass das Pferd zeitlebens ein Patient bleiben muss, das Pferd hat lediglich nach einer Hufreheerkrankung eher die Veranlagung, erneut daran zu erkranken.
Um dem Pferd trotzdem Weidegang zu ermöglichen, hat sich ein sogenannter Weidemaulkob oder auch „Fressbremse“ bewährt. Er verhindert, dass die Pferde große Mengen an Gras in kurzer Zeit aufnehmen können. Auch wenn es zuerst unfair erscheint, ist diese Maßnahme nur eine kleine Unannehmlichkeit im Vergleich zu den Schmerzen, die das Pferd bei einer Hufreheerkrankung erleiden muss.
Ohne einen vernünftigen, mitarbeitenden Pferdebesitzer ist die gesamte Therapie leider zum Scheitern verurteilt!!!
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